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Unterstützung beim Abnehmen

Unterstützung beim Abnehmen

Spätestens zum Jahreswechsel wird quer durch Deutschland wieder eines der ältesten Vorhaben überhaupt gefasst: Im nächsten Jahr sollen, spätestens bis zur Bikini- und Badehosensaison, die Pfunde purzeln. Das ist zunächst einmal leichter gesagt als getan, wobei wirksame Hilfsmittel und vorab durchdachte Strategien helfen können, aus dem gefassten Vorsatz Realität werden zu lassen.

Die Klassiker: Eine gesündere Ernährung und mehr Sport

Wer abnehmen möchte, sollte sich immer wieder eine ganz einfache Formel ins Gedächtnis rufen: Die dem Körper über Nahrungsmittel zugeführte Energie in Kilokalorien wird um die durch Aktivität, Sport und den Grundumsatz verbrauchte Energie reduziert. Dann entsteht wahlweise ein Überhang, der Körper erhielt also mehr Energie und lagert diese an den Hüften und anderen Zonen ein, oder aber er verbraucht mehr Energie als er zugeführt bekommt – dann purzeln die Pfunde.

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung sorgt dafür, dass der Körper nicht mehr Energie als nötig bekommt. Das bedeutet nicht, dass irgendjemand hungern muss. Häufig sind es schlechte und Fast-Food-Lebensmittel, die zwar viel Kilokalorien haben, aber kaum oder nicht lange sättigen. Parallel dazu steigert Sport den Kilokalorienverbrauch gleich auf zweierlei Weise: Einerseits durch den Energieverbrauch selbst, andererseits weil parallel dazu Muskeln aufgebaut werden, die den Grundumsatz erhöhen – das sind die Kilokalorien, die den Tag über auch ohne eigenes Zutun verbraucht werden.

CBD-Präparate als zusätzliche Unterstützung

Cannabidiol hat, anders als THC, keine berauschende Wirkung und ist zudem zu 100 % legalCBD-Anbieter wie CBD Blume verkaufen unterschiedliche CBD-Präparate, die unter anderem beim Abnehmen helfen können. So hat CBD im Körper beispielsweise eine aktivierende Wirkung gegenüber dem Stoffwechsel, was den Kilokalorienverbrauch steigern kann und dafür sorgt, dass Fette schneller verarbeitet und verbrannt werden.

Ebenso kann CBD weißes in braunes Fettgewebe umwandeln. Das ist deshalb praktisch, weil braune Fettzellen die Fettverbrennung begünstigen und damit ebenfalls den Kilokalorienverbrauch steigern. Weitere Pluspunkte sammelt CBD, weil es eine appetitregulierende Wirkung entfaltet und damit zum Beispiel Heißhungerattacken verhindern kann. Dazu ist auch die stressreduzierende Wirkung erwähnenswert – denn viele Menschen reagieren auf Stress fast schon automatisch mit häufigem Essen. Weniger Stress bedeutet also auch weniger Entspannungs- und weniger Frustessen.

Selbstverständlich ersetzen CBD-Präparate aber keine gesunde Ernährung und kein Mindestmaß an Aktivität. Sie verstehen sich eher als Ergänzung und kleines Hilfsmittel, das sich zudem leicht in den Alltag integrieren lässt.

Wenn die Pfunde doch nicht purzeln: Nicht aufgeben!

Schon seit Jahren steigt der Anteil der Übergewichtigen in Deutschland massiv an – zuletzt vervierfachte er sich sogar schon unter Jugendlichen. Das ist auch dem Umstand geschuldet, dass sich mehr und mehr Zeit des Tages an den Schreibtisch beziehungsweise auf das Sofa und das Smartphone verlagert.

Speziell Menschen mit starker Adipositas sollten daher nicht den Gang zum Arzt scheuen. Bei leichtem Übergewicht, bei dem die Pfunde aber partout nicht purzeln wollen, dürfte der Gang zum Ernährungsberater empfehlenswert sein. Die jeweiligen Experten können mit medizinischen, verschreibungspflichtigen Präparaten oder beispielsweise mit individuell zusammengestellten Ernährungsplänen und Aktivitäten gegensteuern. Alternativ lohnt es sich zudem immer, im eigenen Freundeskreis nach Unterstützung, zum Beispiel gemeinsame sportliche Aktivitäten, zu fragen.